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Stadt Hürth

AI Village und Blockchain Reallabor sind Ankerprojekte des Rheinischen Reviers

Bei der Stadt Hürth nimmt der Strukturwandel weiter Fahrt auf

Pressemitteilung vom 21.03.2024

Wirtschaftsministerin Mona Neubaur hat Ankerprojekte identifiziert, mit denen die Transformation des Rheinischen Reviers maßgeblich vorangetrieben wird. Die Projekte sind aus Sicht des Ministeriums für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW zentral für eine erfolgreiche, zügige und sichtbare Umsetzung des Strukturwandels. Das Landeskabinett hat sich auf diese, insgesamt 19 Ankerprojekte verständigt.

In Hürth sind mit dem AI Village und dem Blockchain Reallabor gleich zwei Ankerprojekte beheimatet. Bürgermeister Dirk Breuer: „Unser Ziel war es, in Hürth einen Ankerpunkt zu schaffen, um das Rheinische Revier als Innovationsstandort zu positionieren. Damit gehen wir beim digitalen Wandel voran und setzen Impulse für die wirtschaftliche Zukunft von Hürth, dem Rheinischen Revier und ganz Nordrhein-Westfalen.“

In Hürth-Kalscheuren entsteht ein Innovationscampus für Künstliche Intelligenz und weitere digitale Zukunftstechnologien. Umfassende Beratungsangebote unterstützen Unternehmen dabei, die vielen neuen Möglichkeiten im Bericht der KI nutzen zu können und damit auch in Zukunft weiter wettbewerbsfähig zu sein. Zudem helfen Fortbildungsangebote den vielen Beschäftigten in der Region, den Wandel in der Arbeitswelt aktiv mitzugestalten.

„Ich bin froh, dass wir bei der Stadt Hürth bereits frühzeitig die Zeichen erkannt und vor Jahren mit der Projektidee des AI Village wichtige Zukunftstechnologien in den Fokus genommen haben“, so Marco Dederichs, Beigeordneter und Stadtkämmerer. Die Umsetzung des AI Village läuft nun bereits seit einem Jahr, nachdem im März 2023 die Bewilligung der Fördergelder kam. Gemeinsam mit dem Blockchain Reallabor, das bereits im Jahr 2021 als erstes Projekt im Rheinischen Revier überhaupt einen Förderbescheid erhalten hat, realisiert die Stadtverwaltung mit ihren Projektpartnern in Hürth-Kalscheuren die Zukunftsvision des Wirtschaftsstandorts Hürth und der Region. Dederichs: „Folgerichtig sind beide Projekte nun als Ankerprojekte im Rheinischen Revier identifiziert worden.“

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